The Ride Behind the Race

- Ralph Näf
- Mathias Flückiger
- Alessandra Keller
- Lars Forster
- Vitalin Albin
- Gavin Black
- Reneé Walker
- Thomas “Thömu” Binggeli
- Markus Eggimann
The Ride Behind the Race - Wie Mountainbikes zu Hightech-Maschinen wurden
Die dritte Episode der Serie RACE BACK HOME ist eine Geschichte über Präzision, Teamwork und die Suche nach dem entscheidenden Detail. Eine Geschichte, die zeigt, wie Erfolg im Verborgenen entsteht.
Der Blick richtet sich auf die stille, aber entscheidende Seite des Spitzensports: das Material. Und sie zeigt, wie viel Technologie ,Know-how und Leidenschaft nötig sind, damit Athlet:innen wie Alessandra Keller, Mathias Flückiger Vitain Albin oder Lars Forster ganz vorne mitfahren können.
Die Bikes von heute sind nicht mehr vergleichbar mit den Modellen früherer Tage. In den 90er-Jahren fuhren Profis Downhill undCross-Country mit demselben Fahrrad. Heute hätte man die aktuellen Worldcup-Bikes vor ein paar Jahren noch bei Endurorennen eingesetzt – so stark haben sich die Maschinen weiterentwickelt. Lars Forster bringt es dazu auf den Punkt: «Dank unserem Bike können wir in jeder Rennsituation entscheidende Zehntel herausholen. Der Thömus Lightrider R3 Worldcup Bike ist eines der leichtesten im Worldcup – und abwärts fährt es sich wie ein Traum.»
Episode 3 – The Ride Behind the Race zeigt, wie entscheidend das Zusammenspiel von Mensch und Technik geworden ist. Denn die grossen Innovationssprünge sind seltener geworden – heute entscheiden Millimeter, Klicks und Sekunden.
Team-Mechaniker Gavin Black, Thömus-Produktmanager Markus Eggimann und die Fahrer:innen selbst geben einen einmaligen Einblick in die Arbeit hinter den Kulissen. Sie zeigen, wie eng Technik, Fahrgefühl und Rennpraxis zusammengehören – und wie jede noch so kleine Anpassung den Unterschied machen kann. Eggimann gibt dazu einen Blick auf seine Aufgabe frei: «Wir denken in Produktionszyklen von zwei bis drei Jahren. Dennoch setzen wir täglich unser Herzblut ein, um Schritt für Schritt am perfekten Racebike zu arbeiten.»
Episode 3 offenbart, wie eng Entwicklung und Rennsport bei Thömus maxon verzahnt sind. Die Inputs der Profis fliessen direkt in die Produktion ein – und schaffen Bikes, die nicht nur schnell sind, sondernauf die Athlet:innen zugeschnitten wie ein Massanzug.

Mathias Flückiger gewinnt an der U23-Weltmeisterschaft in Neuseeland

Ralph Näf krönte sich 2012 in Leogang zum ersten Cross-Country-Eliminator (XCE)-Weltmeister überhaupt.

Alessandra Keller nach einem schlammigen 2. Platz beim U23-Weltcup 2015 in Albstadt.

Ralph Näf beim Weltcup 2015 in Val di Sole mit seinen jüngsten Fans.

Thömus RN Racing Team – das erste Team-Foto mit dem neuen Sponsor Thömus

Mathias 2021 am XCC in Leogang

Ralph Näf mit Youngstar Sirin Städler in Andorra am Weltcup Rennen der UCI XCO

Trainingslager von Thömus maxon und Thömus Akros Youngstars Team

Alessandra Keller krönte sich zur U23 XCO Weltmeisterin

Weltmeisterschaften 2018 in Mont Sainte Anne mit Mathias Flückiger an der Medaillen Zeremonie

Bruno Diethelm mit dem Thömus Akros Youngstars Team im Trainingslager

Team Thömus Youngstars in 2019 mit Marcel Kuratli

Der Thömus Lightrider R3 Worldcup – eines der leichtesten Bikes im World Cup, gebaut für Präzision, Geschwindigkeit und Kontrolle.

Das erste Thömus Bike – das Test Tube Baby, entwickelt und produziert in Oberried, Schweiz.

Die Produktionsstätte in Thörishaus, Schweiz, ist der Ort, an dem der Lightrider R3 Worldcup mit Präzision und Leidenschaft gefertigt wird.

Ein Bike, gebaut mit modernster Technologie – für maximale Performance und minimales Gewicht. Entwickelt, um im Worldcup an die Spitze zu fahren.

Designpläne des Thömus Lightrider R3 Worldcup – wo unsere Rennmaschine entsteht.

Shimano XTR und Thömus Lightrider R3 Worldcup – die perfekte Kombination für das Team, das mit robuster Power, intuitiver Kontrolle und ultimativer Performance



















Jean-Luc Halter
Tobias Stasser,
Simon Meirandres
with Andrew Measham
